Eine Maus wird auf einem Bauernhof von der Katze verfolgt. Sie findet schliesslich vorlaeufigen Unterschlupf im Kuhstall. Dort, in die Ecke getrieben, bietet eine der Kuehe der Maus an ihr zu helfen. Das laesst sich die Maus natuerlich nicht zweimal sagen, wundert sich aber wie die Kuh ihr Angebot der Maus zu helfen wohl nachkommen wuerde. Hierauf entgegnet die Kuh, die Maus moege sich hinter die Kuh stellen und sie, die Kuh, wuerde einen Fladen auf die Maus herablassen, so das die Maus getarnt und so vor der Katze sicher sei. Gesagt getan, die Maus ist unter dem Fladen versteckt. Die Katze hat ihren Auftritt im Kuhstall, sucht natuerlich die Maus und findet sie natuerlich nicht. Allerdings, die Katze schon kurz vor der Aufgabe, bemerkt diese einen ungewoehnlichen Kuhfladen, naemlich den mit der versteckten Maus. Diese ist naemlich nicht ganz getarnt, die Schwanzspitze schaut hervor. Kurzum, die Katze greift die Maus, reinigt und frisst sie. Moral von der Geschicht, derer drei: 1) Nicht jeder, der Dich anscheisst, meint es schlecht mit Dir. 2) Nicht jeder, der Dich aus der Scheisse zieht, meint es gut mit Dir. 3) Selbst wenn man tief in der Scheisse steckt, ist es manchmal doch ratsam den Schwanz einzuziehen.