Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige: "Großbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Dienste werden erwartet" Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit großbusigen Schönheiten. Zum Schluß blieb er an einer ganz süßen hängen, die wie eine Puppe war. Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bißchen peinlich, daß er solche Forderungen, wie er es tat, stellte. Er fragte daher:" Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie. Der Chef war Feuer und Flamme und erklärte weiter: " Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, daß ich einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte". "Einen Brief nach Kambodscha schreiben, O.K." antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, daß das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: " Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen". Die Antwort ließ etwas auf sich warten, kam dann aber doch : "Gerne, aber nun ist es so, daß ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe..." "Ach so" antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal". Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, daß sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der Gegensprechanlage : "Diesen Brief betreffend, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät" antwortete der Chef, " ich habe es bereits mit der Hand geschrieben"