Schwuler Mann erliegt weiblichem Schwindel Die umgekehrte Variante kennen wir bereits. Ein als Frau verkleideter Mann verführt einen ahnungslosen Geschlechtsgenossen. Doch auch andersherum scheint dieses kleine schmutzige Spielchen möglich zu sein. In der "Schwulenmetropole" Sydney fiel ein überzeugter Homosexueller nämlich auf genau so einen Schwindel herein. Der für die "Homosexuelle-Sache" kämpfende Robert D. sah sich eines Abends mit einem unbekannten Schönling konfrontiert. Hinter der Fassade des hübschen Jungen verbarg sich allerdings die nicht weniger attraktive Courtney B., die schon seit längerem versuchte einen homosexuellen Mann zu betören. Der Ahnungslose Robert war scheinbar so von dem jungen Schönling eingefangen, dass er den Schwindel erst bemerkte als der Akt schon vollzogen war. Courtney war so stolz auf ihre Tat, dass sie die Geschichte in sämtlichen Szene-Bars herumposaunte. Somit wurde der arme Robert das Gespött der gesamten Schwulenszene von Sydney. Völlig frustriert und ratlos zog der homosexuelle Aktivist nun vor Gericht und verklagte Courtney wegen Vortäuschung falscher Tatsachen. Mit Erfog! Courtney musste ein Schmerzensgeld an Robert bezahlen und zudem einige Stunden sozialen Dienst schieben. Natürlich in einer homosexuellen Einrichtung.